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Leider kommt es im Sport immer wieder zu Verletzungen, z.T., weil der Athlet/in die Voraussetzungen nicht erfüllt und zu große genetische Defizite in einigen Bereichen aufweist. Meiner Meinung nach aber häufiger durch den Einsatz falscher Abläufe der Trainingsmethoden (z.B. Muskelaufbau, vor Schnelligkeitstraining), dem Ausbau von Dysbalancen und nicht ausreichend funktionalem Training, sowie eine ungenügende Vorbereitung für Wettkämpfe. Die Rehabilitation ist ein sehr ernstes Thema,- auch weil die Trainingstherapie in den meisten Fällen unzureichend durchgeführt, oder gänzlich vernachlässigt wird, was schwerwiegende Folgen mit sich ziehen kann, die oft erst im hohen Alter auftreten und dann nur schwer zu behandeln sind. Eine entsprechende Vorbereitung auf eine OP und eine Nachbehandlung, auch bei kleineren Verletzungen und Überlastungserscheinungen ist dahingehend extrem wichtig. Die aktive Auseinandersetzung mit Zerrungen, Entzündungen, Muskelverspannungen, Krämpfen, Überdehnungen, Brüchen, oder Verstauchungen, um nur ein paar häufig auftretende Beispiele zu nennen, ist von entscheidender Bedeutung und kostet oft viel Kraft und Motivation. An dieser Stelle ist eine schnelle psychische Regeneration von größter Bedeutung, je früher man sich Bewusst wird, dass es nicht das aus bedeuten muss, und man aktiv Einfluss auf den Heilungsprozess nehmen kann, desto besser. Vor allem im Hochleistungssport, gibt es keine Trainings- und Verletzungspausen und man möchte den Ausfall und die negativen Auswirkungen auf die Sportliche Karriere möglichst geringhalten. Aber nicht nur für Leistungssportler gilt hier in Form bleiben und möglichst funktional weiter trainieren, um an seinen Defiziten zu arbeiten und die Form wieder zu gewinnen und bei zu behalten. Ein gezieltes Technik- oder Muskelaufbautraining kann während einer solchen Einschränkung, für den späteren Erfolg, von entscheidender Bedeutung sein.
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