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Das Konzept nach dem ich arbeite, ist kein fixes, denn jeder Mensch hat wie bereits erwähnt seine ganz eigenen physiologischen und psychologischen Voraussetzungen. Ganz gleich was das Trainingsziel ist, seien es neue Höchstleistungen im Spitzensport, der Wunsch Abzunehmen, oder einfach nur einen gesünderen Lebensstil zu führen, es gibt immer viele unterschiedliche Wege, um dieses zu erreichen. Mein Ziel als Trainer ist es den effektivsten und nicht unbedingt den schnellsten zu ermitteln. Wählt man den kürzesten Weg und berücksichtigt z.B. einige psychologische Bedürfnisse nicht, dann kann dies schnell zu einem Motivationsverlust beim Sportler und einem Abfall der Leistungsentwicklung, oder zum Sportabbruch führen. Diese Gegebenheit kann manchmal zu Konflikten zwischen Trainern und Athleten führen, dies kann passieren, wenn das Training, z.B. einige Übungen beinhaltet zu denen der Sportler keine positive Meinung hat. An dieser Stelle muss der Trainer entscheiden, ob das gewählte Training/ die Übung wirklich essentiell für ein Vorankommen ist und er darauf bestehen muss, oder ob er dem Sportler als Lösung eine alternative bieten kann. Der Athlet muss im Gegenzug volles Vertrauen in den Trainer haben. Aber woher weiß ich, dass mein Trainer einen guten Job macht und mich weiterbringen kann?

Ein optimales Training darf das gewünschte Ziel niemals aus den Augen verlieren, ein Wettkampfnahes, den sportartspezifischen Anforderungen entsprechendes Training ist dabei entscheidend für das Endresultat. Sportart/ Disziplin entsprechende Bewegungsmuster müssen gelernt und automatisiert werden, dafür gilt es möglichst effektive Übungsmethoden zu entwickeln. Jeder Athlet entwickelt sich aufgrund seiner individuellen physiologischen und psychologischen Voraussetzungen etwas anders, reagiert unterschiedlich stark auf Trainingsreize (Responder/Non-Responder) und macht schneller, oder langsamer Fortschritte. Dabei ist auch die Qualität der Informationsaufnahme von Bedeutung. Menschen reagieren auf verschiedene Reize anders und einige lernen schneller über visuelle, andere über taktile, oder akustische Reize.  Das ist besonders im Techniktraining von größter Bedeutung.

Das oberste Ziel eines jeden Trainers im Leistungssport sollte es sein, den Athleten immer wieder auf ein höheres Level der Leistungsfähigkeit zu bringen. Auch im Breiten- und Gesundheitssport spielen allgemeine Fitness, Regeneration, Ernährung und verschiedene psychologische Bedürfnisse (u.a. soziale Eingebundenheit, Autonomie, Kompetenz) eine tragende Rolle und stehen immer auch im Zusammenhang mit mehr Wohlbefinden und Gesundheit.

In Sinne eines maximal effektiven Trainings ist es besonders wichtig die passende Trainingsintensität mit den richtigen Trainingsinhalten und Belastungsreizen zur richtigen Zeit und nach den persönlichen Bedürfnissen des Sportlers auszurichten. Ab einem gewissen Level ist es nötig Athleten an ihre Grenzen zu führen. Das Training sollte dabei immer nach dem individuellen Leistungstand (ILS) und nach dem Prinzip der schrittweise steigenden Belastung aufgebaut sein. Gerade bei Anfängern, oder nach einer Trainingspause ist es sinnvoll die Trainingsreize, angefangen mit leichten Belastungen, schrittweise aber konstant zu erhöhen (step for step). Um eine optimale Trainingsintensität zu ermitteln ist es unausweichlich den aktuellen Leistungsstand vom Sportler zu kennen. Um bestimmte Leistungsfähigkeiten zu ermitteln gibt es viele Tests, die ich hier demnächst zu Verfügung stellen werde.

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„Nicht die Größe des Hundes ist im Kampf entscheidend, sondern die Größe des Kampfes im Hund”.

Texanisches Sprichwort
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